Bau der Lärmschutzwand hat begonnen

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Raesfeld – Futuristisch, so stellt sich der Blick von der B224 in Richtung des neuen Raesfelder Baugebiets „Stockbreede“ derzeit dar. Ein rund 3,50 Meter hohes Metallgerippe wird von der Berliner Firma RAU Lärmschutzwände Geosystem GBK aufgebaut. Das Gerüst bildet die Grundlage für eine rund 340 Meter lange Lärmschutzwand zwischen der Dorstener Straße und der geplanten Wohnbebauung mit rund 125 Häusern.

Begrünt, so wird sich die Lärmschutzwand zukünftig zeigen. Efeu, Geißblatt und Wilder Wein sorgen für den immergrünen Anblick; für Farbkleckse stehen Kletterrosen und Clematis Pate. Auch die Bepflanzung und die Pflege im ersten Jahr werden durch die Berliner Fachfirma übernommen. Die kompletten Baukosten schlagen sich mit rund 290.000 Euro im Gemeindehaushalt nieder. Bis Mitte Oktober werden die Bauarbeiten an der Lärmschutzwand andauern.

 

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